»Für Menschen in einer schwierigen Lebenssituation oder in einer Krise gibt es verschiedene Anlaufstellen. Sie bieten unkompliziert Hilfe. [...]«
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Quelle: Newsletter Dezember 2024, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 16.12.2024
Newsletter
»Am 11. Dezember 2024 startet das Frauenressort der Stadt Linz in Zusammenarbeit mit dem Verein FIFTITU% eine neue Awareness-Kampagne gegen K.O.-Tropfen. Der Startzeitpunkt, direkt nach den „16 Tagen gegen Gewalt gegen Frauen“, ist bewusst gewählt: Gewaltschutz muss ein ganzjähriges, gesellschaftliches Anliegen für alle sein! [...]«
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Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 11.12.2024
Newsletter Pressemeldung
»Eltern- und Mutterberatungsstellen von 23.12. bis 6.1. geschlossen [...]«
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Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 09.12.2024
Newsletter Pressemeldung
»Die Stadt Wien hat in Zusammenarbeit von Gewaltschutzzentrum und dem 24-Stunden Frauennotruf ein Kinderbuch entwickelt, das Kindern hilft, Gewalterfahrungen in der Familie zu verarbeiten. Das Buch „Lou und das kaputte Schneckenhaus" soll betroffenen Kindern Halt und Hoffnung geben. Zentrale Botschaften des Buches: Kinder sind nicht allein, wenn sie Gewalt erleben. Gewalt ist niemals gerechtfertigt. Und: Es gibt Hilfsangebote und Unterstützung. Erarbeitet wurden Geschichte und Inhalt von Expert*innen der städtischen Kinderschutzeinrichtungen. [...]«
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Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 09. Dezember, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 09.12.2024
Buch Newsletter Pressemeldung
»Depression, Angst oder Gewalt: Beratungs- und Hilfsangebot per Telefon auch im Advent und rund um Weihnachten erreichbar [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 05.12.2024
Newsletter Pressemeldung
»Gewalt hat viele Gesichter – von der Drohung über körperliche Gewalt bis hin zur psychischen Gewalt. Eine Kampagne der Stadt Wien will betroffenen Frauen Mut machen. Während der „16 Tage gegen Gewalt“ (25.11.-10.12.) wird breit über die wichtigsten Anlaufstellen wie den 24-h Frauennotruf (01/71719), den Frauenhaus-Notruf (057722) und den Polizei-Notruf (133) informiert. [...]«
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Newsletter
»Männer müssen Verantwortung übernehmen
Auch in diesem Jahr wird während der internationalen Kampagne „16 Tage gegen Gewalt“ ein starkes Zeichen gegen Gewalt gegen Frauen und Mädchen gesetzt. [...]«
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Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 27.11.2024
Frauen Newsletter Pressemeldung
»[...] 2023 unterstützte der 24-Stunden Frauennotruf mit 11.864 Beratungskontakten Frauen mit Gewalterfahrungen, Angehörige und Ratsuchende, 3.400 Personen haben sich erstmals an den Frauennotruf gewandt. Im Vorjahr fanden 771 Frauen und 630 Kinder in den Wiener Frauenhäusern Zuflucht und Schutz. Insgesamt kam es 2023 in Wien zu 7.429 Anzeigen aufgrund von Gewalt in der Privatsphäre, 2.904 kam es zu Anzeigen aufgrund von Körperverletzungen. [...]«
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Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 22. November, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 22.11.2024
Frauen Newsletter Pressemeldung
»Dank einer neuen Studie der Medizinuniversität Wien liegen nun Daten für Female Genital Mutilation/Cutting in Österreich vor: Demnach gibt es in Österreich 10.869 FGM-betroffene Frauen und Mädchen, davon leben 6.323 in Wien. Die Herkunftsländer der in Wien lebenden Betroffenen sind: 54% Ägypten, 23% Somalia, 6% Nigeria, 3% Sudan, 4% Irak, 2% Äthiopien sowie 8% andere Länder. Elena Jirovsky-Platter, Anna Maukner und Suad Mohamed stellen die Studie im FGM-Beirat der Stadt Wien vor. Die Studie, die in Kooperation mit Umyma El Jelede und Hilde Wolf von FEM Süd entstand, beschreibt verschiedene Perspektiven: jene des ärztlichen und geburtshilflichen Personals österreichweit, weiters von Betroffenen und Personen aus den Communities. Fazit: Als Patientinnen fühlen sich FGM-betroffene Frauen stigmatisiert. Sie vermissen adäquates Wissen bei den Ärzt*innen und beklagen das fehlende Dolmetschangebot im ärztlichen Gespräch. Das Gesundheitspersonal wiederum hat Hemmungen, FGM anzusprechen und vermisst Aus- und Weiterbildung zum Thema. Die Community-Leader*innen vermissen räumliche und finanzielle Ressourcen bei ihrer Aufklärungsarbeit in den Communities.
Empfohlen werden die Kooperation mit Communities sowie die Awarenessarbeit mit Männern, da FGM eine soziale Norm darstellt. Lobend erwähnt wird in der Studie der Wiener FGM-Beirat für seine Vernetzungstätigkeit. [...]«
Die Studie finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 78. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit, frauengesundheit@ma24.wien.gv.at am 07.11.2024
Newsletter Studie
»Was bedeuten Vertreibung und Flucht aus der Perspektive von Frauen? Was heißt es anzukommen und eine neue Existenz schaffen zu müssen? Wie kommen Frauen mit Fluchtgeschichte zurecht im österreichischen Bildungs-, Arbeitsmarkt- und Gesundheitssystem? Wie erleben sie Schwangerschaft und Geburt? Was bedeutet es, mit erlittenen Traumen zu leben? Welche Angebote gibt es in Wien für diese Zielgruppe?
Der Situation von geflüchteten Frauen und Mädchen widmet sich das Wiener Programm für Frauengesundheit seit Jahren und gibt als Co-Koordinatorin der Wiener Plattform Frauen – Flucht - Gesundheit der Vernetzung von Fachpersonen im Asyl-, Gesundheits- und Sozialbereich regelmäßig Raum.
Expert*innen sowie Betroffene mit Fluchtgeschichte kommen nun im neu erschienenen Sammelband „Frauengesundheit und Flucht“, Band 4 der Reihe Frauen*Gesundheit*Wien, zu Wort. Die Buchpräsentation findet am 11. Februar, 17 Uhr, in die Urania in Wien. Gemeinsam mit den Autor*innen werden die Inhalte der Beiträge vorgestellt. [...]«
Die Anmeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 78. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit, frauengesundheit@ma24.wien.gv.at am 07.11.2024
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