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35 News gefunden


Zitat: science.orf.at

»Bewegung tut nicht nur dem Körper gut, sondern auch der Psyche. Das bestätigt eine neue Metastudie mit fast 100.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Wer mehr als 5.000 Schritte täglich geht, leidet deutlich seltener unter depressiven Symptomen als weniger mobile Personen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at am 16.12.2024 17:00 Uhr
 
Studie Zeitungs-Artikel

Zitat: www.profil.at

»Belgische Forscherinnen entdeckten den Effekt des Gelbkörperhormons auf die Tumorzellen bei Mäusen – und fanden ihn auch bei Menschen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.profil.at am 05.12.2024
 
Frauen Studie

»Dank einer neuen Studie der Medizinuniversität Wien liegen nun Daten für Female Genital Mutilation/Cutting in Österreich vor: Demnach gibt es in Österreich 10.869 FGM-betroffene Frauen und Mädchen, davon leben 6.323 in Wien. Die Herkunftsländer der in Wien lebenden Betroffenen sind: 54% Ägypten, 23% Somalia, 6% Nigeria, 3% Sudan, 4% Irak, 2% Äthiopien sowie 8% andere Länder. Elena Jirovsky-Platter, Anna Maukner und Suad Mohamed stellen die Studie im FGM-Beirat der Stadt Wien vor. Die Studie, die in Kooperation mit Umyma El Jelede und Hilde Wolf von FEM Süd entstand, beschreibt verschiedene Perspektiven: jene des ärztlichen und geburtshilflichen Personals österreichweit, weiters von Betroffenen und Personen aus den Communities. Fazit: Als Patientinnen fühlen sich FGM-betroffene Frauen stigmatisiert. Sie vermissen adäquates Wissen bei den Ärzt*innen und beklagen das fehlende Dolmetschangebot im ärztlichen Gespräch. Das Gesundheitspersonal wiederum hat Hemmungen, FGM anzusprechen und vermisst Aus- und Weiterbildung zum Thema. Die Community-Leader*innen vermissen räumliche und finanzielle Ressourcen bei ihrer Aufklärungsarbeit in den Communities.
Empfohlen werden die Kooperation mit Communities sowie die Awarenessarbeit mit Männern, da FGM eine soziale Norm darstellt. Lobend erwähnt wird in der Studie der Wiener FGM-Beirat für seine Vernetzungstätigkeit. [...]«

Die Studie finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 78. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit, frauengesundheit@ma24.wien.gv.at am 07.11.2024
 
Newsletter Studie

»Die Studie, die über 5.200 Patientinnen und Patienten umfasste und an 208 Zentren in Europa - und Nordafrika - durchgeführt wurde, zeigte, dass Frauen bei speziellen Erkrankungen der Herzklappen seltener als Männer nach den in Europa geltenden Empfehlungen behandelt werden und dass die Gründe für das Unterbleiben einer Behandlung bei Männern und Frauen unterschiedlich sind. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 27.09.2024 11:15 Uhr
 
Pressemeldung Studie

»Drei Jahrzehnte begleitete ein Forschungsteam der University of Bristol 4.000 Personen ab ihrer Geburt, um herauszufinden, unter welchen Umständen Menschen das Stigma Körpergewicht verinnerlichen. Vor allem die weiblichen Studienteilnehmerinnen berichten, dass sie im Alter von 13 Jahren familiärem und medialem Druck abzunehmen ausgesetzt waren. Dies festigte bei ihnen die Überzeugung, (hohes) Gewicht sei ein Stigma. Das internalisierte Gewichtsstigma werten die Studienautor*innen als einen Auslöser für mangelndes Selbstwertgefühl im Erwachsenenalter. [...]«

Die Studie finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 75. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit, Frauengesundheit Wien - frauengesundheit@ma24.wien.gv.at am 26.08.2024
 
Newsletter Studie

Zitat: https://tirol.orf.at 14. August 2024, 20.01 Uhr

»[...] Fortschreitende Zeit, hohes Alter, das Vorhandensein von Herzrhythmusstörungen (Vorhofflimmern) oder auch weniger „Aktivitäten des täglichen Lebens“ gingen bei den Patienten einher mit zunehmend schlechteren kognitiven Funktionen [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://tirol.orf.at am 14.08.2024 20:01 Uhr
 
Forschung Frauen Studie

Zitat: science.orf.at

»Vivaldi, Tschaikowski, Mozart: Klassische Musik kann die Stimmung positiv beeinflussen. Was dabei im Gehirn passiert, zeigt jetzt die Studie eines Forschungsteams aus Shanghai. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at am 09.08.2024 17:23 Uhr
 
Forschung Studie

Zitat: science.apa.at/ 06.08.2024, 12:30

"Ein internationales Team unter der Leitung von Forscher*innen der Universität Wien ging in Zusammenarbeit mit dem Dom Museum Wien der Frage nach, ob Kunstausstellungen die Menschen empathischer machen oder sogar Einstellungen und Verhaltensweisen verändern können? [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 06.08.2024 12:30 Uhr
 
Forschung Studie

Zitat: www.derstandard.at

»Egal ob Stadtpark, Wandern oder Campen: Schon zehn Minuten in der Natur reichen, damit man sich psychisch besser fühlt. Das zeigt eine neue Studie [...]«

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Quelle: www.derstandard.at am 23.07.2024 05:00 Uhr
 
Studie Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Patientinnen mit Schwangerschaftsdiabetes zeigen unterschiedliche Krankheitsverläufe und benötigen daher individuell auf sie zugeschnittene Behandlungsmaßnahmen. Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der MedUni Wien hat nun drei Subgruppen der Erkrankung mit unterschiedlichem Therapiebedarf ermittelt. Die aktuell im angesehenen Fachjournal „Diabetologia“ publizierten Studienergebnisse können das Verständnis von Schwangerschaftsdiabetes verbessern und die Entwicklung personalisierter Therapiekonzepte entscheidend vorantreiben.

Im Rahmen der Studie analysierten Wissenschafter:innen der MedUni Wien in Zusammenarbeit mit Kolleg:innen der Charité – Universitätsmedizin Berlin und des Consiglio Nazionale delle Ricerche Padua bestimmte Daten von 2682 Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes (GDM), welche zwischen 2015 und 2022 an der MedUni Wien und der Charité routinemäßig erhoben worden waren. Mithilfe von Clusteranalysen, einer Methode des maschinellen Lernens, wurden die Patientinnen basierend auf Routineparametern wie Alter, Body-Mass-Index (BMI) vor der Schwangerschaft sowie Blutzuckerwerten aus einem Glukosetoleranztest (OGTT) in verschiedene Gruppen eingeteilt. „Daraus ließen sich ganz klar drei Cluster mit unterschiedlichem Therapiebedarf ableiten“, berichtet Studienleiter Christian Göbl (Universitätsklinik für Frauenheilkunde, MedUni Wien). „Darüber hinaus haben wir gesehen, dass auch verschiedene Schwangerschaftskomplikationen in den einzelnen Untergruppen unterschiedlich gehäuft auftreten.“

Routinedaten für individualisierte Therapieentscheidung

Der erste Subtyp umfasst Frauen mit den höchsten Blutzuckerwerten, einer hohen Adipositasprävalenz und dem höchsten Bedarf an blutzuckersenkenden Medikamenten. Die zweite Untergruppe besteht aus Frauen mit mittlerem BMI und erhöhten Nüchternblutzuckerwerten. Frauen mit normalem BMI, aber erhöhten Blutzuckerwerten nach der OGTT wurden im dritten Subtyp zusammengefasst. „Die Patientinnen ...
Quelle: OTS0036 am 19.06.2024 09:15 Uhr
 
Pressemeldung Studie


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